Sommer, Sonne, Solarenergie - entdecken & verstehen

Der heimische Sommer wird stets gerne genutzt, um die Freizeit draußen in der Natur zu verbringen. Strahlender Sonnenschein und heiße Temperaturen locken die ganze Familie aus dem Haus. Egal ob ein Ausflug zum Badesee, Urlaub an Meer bzw. in den Bergen oder einfach nur Entspannen im heimischen Garten: Im Sommer hat jeder gute Laune und alles macht irgendwie mehr Spaß!

Doch woher kommt der Sommer überhaupt?

Juni, Juli und August gelten bei uns auf der Nordhalbkugel der Erde als die drei Sommermonate,  während es auf der Südhalbkugel die Monate Dezember, Januar und Februar sind. Deshalb spricht man auch von Nord- und Südsommer, die jeweils zeitgleich zum Winter der anderen Halbkugel stattfinden. Astronomisch betrachtet beginnt der Sommer mit dem Zeitpunkt, an dem die Sonne senkrecht über dem jeweiligen Wendekreis steht und die Tage am Längsten sind. Vielerorts auf der Welt feiert man deshalb die sogenannte Sommersonnenwende, wobei die unterschiedlichsten Bräuche und Festlichkeiten zelibriert werden. Eine weitere Besonderheit ist der arktische Sommer, der an den geografischen Polen den sechs Monate langen Polartag, sowie eine wochenlange Mitternachtssonne und weiße Nächte in die arktischen Regionen bringt. Diese weltweit unterschiedlichen Ausprägungen des Sommers beruhen auf der leicht elliptischen, leicht geneigten Umlaufbahn der Erde um die Sonne.

Abbildung von Horst Frank aus der deutschsprachigen Wikipedia

Die Kraft der Sonne nutzbar machen!

Durch den geringeren Abstand zur Sonne erreichen uns die Strahlen im Sommer mit mehr Kraft als in den Wintermonaten. Schon seit Urzeiten verehrt und nutzt der Mensch diese Energie für seine Zwecke, jedoch ist es uns durch den technischen Fortschritt erst jetzt möglich, die warmen Strahlen der Sonne in andere Energieformen umzuwandeln und zu speichern. Das geschieht beispielsweise mithilfe von Solarzellen, welche die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln. Diese Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom mithilfe von Solarzellen nennt man Photovoltaik. Zuerst wurde diese Technik ab ca. 1958 in der Raumfahrt genutzt („Sonnensegel“), hat aber inzwischen auch den Weg in unseren Alltag gefunden. Viele Taschenrechner haben beispielsweise eine kleine Solarzelle eingebaut, um sich mit Strom zu versorgen. Auch sieht man immer mehr Dächer oder Freiflächen, beispielsweise neben Autobahnen, die von Solarmodulen bedeckt sind. Diese Entwicklung ist besonders zu begrüßen, wenn man die externen Kosten der fossilen Energiegewinnung betrachtet. Externe Kosten bedeuten in diesem Zusammenhang die durch fossile Energie verursachten Schäden an Umwelt, Klima und Gesundheit. Außerdem muss man sich dessen bewusst sein, dass fossile Brennstoffe eine (in nicht allzu ferner Zukunft) ausgehende Ressource sind, weshalb ist ein globales Umdenken nicht nur wünschenswert, sondern auch absolut notwendig ist.

Solarenergie spielend entdecken:

Die Sensibilisierung für Solarenergie kann bereits in jungen Jahren durch spielerisches Lernen, beispielsweise mit unseren abwechslungsreichen Bausätzen mit Solartechnik, erfolgen. Das hat den Vorteil, dass bereits von Klein auf die Grundsteine für technisches Interesse und Verständnis der Notwendigkeit gelegt werden, sowie eine Auseinandersetzung mit zukunftsweisenden Technologien erfolgen kann. Im matches21 Onlineshop findest Du sowohl reines Spielzeug mit Solarantrieben, als auch erste einfache Forschungsprojekte für die kleinen Wissenschaftler der Zukunft! Selbstverständlich immer mit einer leicht zu verstehenden und bebilderten Anleitung.

Verwendetes Bildmaterial
Jahreszeiten @ Wikipedia

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